Konkret erscheint „Halo“ am 11. Februar 2022 auf Atomic Fire Records und soll laut Label-Angaben ein „progressives, melodisches, charakteristisch melancholisches Heavy-Metal-Meisterstück“ sein. Für die Produktion zeichnete der Schwede Jens Bogren (u.a. Amon Amarth, Opeth) verantwortlich, inhaltlich ist es der Abschluss der Trilogie, die mit „Under The Red Cloud“ 2015 begann und 2018 mit „Queen Of Time“ fortgeführt wurde. Das Album folge wieder einem losen Konzept an abenteuerlichen Geschichten, die sich vor tausenden von Jahren im mythischen Norden zugetragen haben, heißt es von Seiten der Band.
„Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, dass wir als Band immer noch ziemlich anständige Musik in uns tragen“, sagt Gitarrist Esa Holopainen über die Platte. „Vielleicht haben sich in diesen letzten Alben endlich Selbstkritik und lange Erfahrung vereinigt. Es ist von Anfang bis Ende Amorphis, dabei aber härter, progressiver und organischer als der Vorgänger.” Sänger Tomi Joutsen ergänzt: „Für mich klingt ‚Halo‘ im Vergleich zu den letzten beiden Platten ein wenig reduzierter. Aber nicht falsch verstehen: Wenn ein Song groß klingen muss, dann tut er das auch. Und wie!“
Das Cover:
So sieht die Trackliste aus:
1. Northwards
2. On The Dark Waters
3. The Moon
4. Windmane
5. A New Land
6. When The Gods Came
7. Seven Roads Come Together
8. War
9. Halo
10. The Wolf
11. My Name Is Night
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(SB)