Markus Heitz „Der Tannenbaum des Todes“

Ob junge Dame auf der Mission alle falschen Nikoläuse in den Einkaufszentren zu entlarven und auszuschalten, oder ein Gedicht über den genervten Familienvater, der nichts als seine Ruhe will, während seine Familie bereits dem Weihnachtsrausch verfallen ist – Heitz lässt kein Klischee der buckligen Verwandtschaft aus und schöpft aus den Vollen des Streitpotentials zum Fest der Liebe. Damit aber wenigstens das Festtagsessen gelingt und kein Reibungspunkt darstellt, werden Tipps zum Ablauf eines Essens sowie Menüvorschläge dazugereicht. Bei einigen Texten hat sich auch Christoph Marzi beteiligt, der seine ganz eigene Bissigkeit hinzufügt. Besinnlichkeit kommt mit diesem Buch garantiert nicht auf.
Jessica Andrischack-Schützmann

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