Must watch für alle Musikfans – das Who is Who der Szene im Privatkonzert

Keine Lust auf Schlangestehen, Menschenmassen und teure Preise für Tickets, Hotel und Co.? Jeder kann sich den VIP-Konzertgenuss sogar kostenlos gönnen. Wirklich machen es Streaming-Plattformen wie Netflix. Zahlreiche Stars geben sich hier die Ehre und begeistern das Publikum mit stundenlangen Bühnenshows. Die Bildqualität: gestochen scharf. Die Songauswahl: spektakulär. Das Erlebnis: einzigartig.

Viele Musikliebhaber müssen sich jedoch gedulden, denn viele US-Konzerte werden erst zeitlich verspätet oder gar nicht freigeschaltet. Viele Inhalte dürfen aufgrund Lizenzvereinbarung oder FSK-Vorgaben gar nicht in Deutschland gezeigt werden. Gleiches gilt auch für Liebhaber der Dark-Ambient oder Neoklassik-Bands, wie Sopor Aeternus. Häufig werden ihre Videoinhalte falsch verstanden und als nicht FSK-konform eingestuft. Die Folge: Viele Musikvideos bleiben den Liebhabern in Deutschland verwehrt.

Mithilfe von https://surfshark.com/de/ und anderen VPN-Anbietern gehört dieser Musikverzicht der Vergangenheit an. Durch den VPN-Client wird die eigene IP-Adresse verschlüsselt, sodass die Geoblockade außer Kraft gesetzt wird. Ein Vorteil, denn fortan finden die für den deutschen Raum angewandten Einschränkungen für das Musikvergnügen keine Anwendung mehr.

VPN ist legal, allerdings nicht überall

Die Nutzung des VPN-Services ist grundsätzlich in Deutschland legal. Wer allerdings Streaming-Plattformen nutzt, sollte bei den AGB ganz genau hinschauen. Netflix und Co. verbiegen VPN zwar nicht namentlich, dennoch wird die Nutzung mit nicht lokalisierbar an Endgeräten untersagt. Bedeutet im Klartext: VPN-Service ist verboten.

In der Praxis zeigt sich, dass die Streaming-Plattformen die VPN-Nutzung dulden, solange sie nicht entdeckt wird. User, bei denen die VPN-Nutzung tatsächlich nachgewiesen wird, können von ihrem Abo ausgeschlossen werden.

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Musik & -videos überall ohne Geoblockaden-Einschränkungen genießen. Mit VPN-Service kann das jeder Musikliebhaber.

Shopping cooler Musik-Liebhaberstücke mit Kostenersparnis

Lust auf ein einzigartiges Band-Shirt oder anderen Fanartikeln? Auch hier kann VPN helfen. Viele Shops gestalten ihre Preise auf Basis von Regionalität. Heißt im Klartext: Wer in einer bestimmten Region wohnt, muss häufig mehr bezahlen als andere Musikfans. Einige Liebhaberstücke sind sogar aufgrund der Geoblockade gar nicht für bestimmte Regionen verfügbar.

Niemand muss sich in seinem Musikgeschmack und Fankult einschränken lassen. VPN ermöglicht den anonymisierten Zugriff ohne Geoblockade auch bei Fanshops und Co. Das Ergebnis: freie Produktauswahl, häufig sogar mit enormem Sparfaktor.

VPN für ungetrübten Musikgenuss nutzen: das ist bei der Auswahl zu beachten

Es gibt unzählige VPN-Anbieter am Markt, nicht alle empfehlenswert. Unterschiede gibt es primär bei den Preisen bzw. Abos und der Kompatibilität. Einige VPN-Anbieter richten sich beispielsweise an mobile Endgerätenutzer, andere stellen den Service geräteübergreifend zur Verfügung. Um den optimalen Anbieter zu finden, am besten zunächst die Anwendervielfalt definieren. Soll Musikvideos und Co. ausschließlich über mobile Endgeräte ohne Geoeinschränkungen geschaut werden oder auch auf dem PC? Wer sich ein Allroundpaket mit maximaler Gerätekompatibilität wünscht, sollte bei der Anbietersuche darauf achten.

Preise, aber Möglichkeiten und Kündigungsfristen: damit der Musikgenuss nicht teuer wird

VPN-Services werden meist kostenpflichtig angeboten. Die ersten Tage stehen erfahrungsgemäß gratis zur Verfügung. Ideal, um sich von dem Können der Anbieter zu überzeugen und die ersten Konzerte ohne Geoblockade zu verfolgen. Wer unzufrieden ist, kann innerhalb von 14 Tagen kündigen. Wird das Angebot darüber hinaus genutzt, wird es kostenpflichtig.

Viele VPN-Services arbeiten mit monatlichen Kündigungsfristen. Jeder kann sich, flexibel sein anonymisiertes Servicepaket pro Monat gönnen. Preisvorteile gibt es allerdings bei längerfristigen Abos. Wer einem Vertrag über sechs Monate oder länger abschließt, spart häufig bis zu 50 %. Für echte Musikliebhaber, die sich den Hörgenuss nicht durch Geoblockaden vermiesen lassen wollen, mit Sicherheit eine interessante Idee.

Für alle, die sich hin und wieder ein Privatkonzert ohne Geobeschränkungen gönnen wollen, ist eine monatliche Kündigung empfehlenswert. Nicht nur bei den Preisen, sondern auch bei den gespeicherten Infos deutliche Unterschiede. Nicht alle Anbieter verzichten beispielsweise auf die Speicherung von Protokollen oder Logfiles. Absolute Anonymität ist damit im Internet nicht gewährleistet. Wer beim Ausleben seiner Musikbegeisterung keine digitalen Fußspuren der lassen möchte, sollte auf Anbieter achten, die auf das Speichern der Infos verzichten.

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Mit VPN ungestört ohne Geoblockaden Serien und Filme schauen. Über mobile Endgeräte oder PC ist das problemlos möglich.

VPN auch für richtig guten Kinogenuss, der häufig in Deutschland gar nicht möglich ist

Durch Lizenzvereinbarungen oder FSK-Richtlinien werden viele Serien und Filme bei Streaming-Portalen gar nicht (mehr) in Deutschland angezeigt. Filmfans müssen das gleiche Schicksal wie viele Musikliebhaber erdulden. Mit VPN gehört das der Vergangenheit an. Jedes Jahr verschwinden unzählige Filmangebote vom deutschen Markt, aus unterschiedlichen Gründen.

Es gibt aber auch Filmangebote, die es durch die Geoblockade gar nicht auf die deutschen Streaming- Plattformen schaffen. „Joker“ beispielsweise ist bei Netflix in Deutschland nicht abrufbar. Gleiches gilt auch für den Thriller „Widows“, der nur bei Netflix Kanada zu finden ist. Das Drama „Spotlight“ ist ebenfalls nicht für deutsche Filmliebhaber zugänglich. Mit dem richtigen VPN-Service gar kein Problem, denn plötzlich wird die Film- und Serienliste unendlich lang. Allerdings kann es Einschränkungen bei der Sprachauswahl geben, denn die Filmtitel sind meist in Englisch.