Das liegt nicht nur daran, dass Fakeba in ihrer Muttersprache Wolof singt. Das Duo hat sich für das Album auch eine Menge Klangexperimente einfallen lassen, die sich in ausufernden Songs entfalten. Dabei bewegen sie sich zwischen Synth Pop und New Wave. Fryer war in der Vergangenheit schon als Produzent für Nine Inch Nails, HIM und Die Krupps tätig. Gemeinsam mit Fakeba erforscht er neue Klangwelten.
„Jotna“ ist ab dem 14. Februar erhältlich. Vergangenes Jahr war die erste digitale Single „Dakar“ erschienen, die Ihr jetzt BESTELLEN könnt. Die zweite Single „Mother Africa“ erscheint am 17. Januar.
Tracklisting: 01. Mother Africa 02. Rave 03. Dakar 04. Ndanane 05. Devil 06. Donsoba |
Sonic Seducer 12-2019 + Lindemann-Titelstory + The Divine Art Kalender 2020 + im Mag: Rammstein, Depeche Mode, Lacuna Coil, ASP, Mono Inc., Marilyn Manson, Apocalyptica u.v.m. |
Unsere aktuelle Doppelausgabe 12-2019 / 01-2020 + The Divine Art Kalender 2020, inkl. Lindemann-Titelstory, Rammstein, Depeche Mode, Lacuna Coil, ASP, Mono Inc., Marilyn Manson, Apocalyptica u.v.m., mit insgesamt über 230 Minuten Spielzeit auf der CD-Beilage |
www.iberlive.net/artist-fakeba/
Foto: Iberive