Jahres-Rückblick 2023: Alben des Monats

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In jeder Ausgabe ermitteln wir im Soundcheck das Album des Monats. Anhand der Durchschnittsnoten haben wir nun das Album des Jahres für Euch gekürt- seht hier die Platzierungen und lest die Rezensionen unserer Top-Ten!

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Und hier nun die Alben des Monats in nach Durchschnittsnoten aufsteigender Reihenfolge, sprich: die Top-Ten Alben des Jahres! Platz 5 ist zwei mal vergeben, da zwei Alben die gleiche Punktzahl erreichten – die Nummer 10 ist dementsprechend nicht belegt. Viel Spaß:

Jahres-Rückblick 2023: Alben des Monats @ Sonic Seducer Diese isländischen Finsterlinge um Einar „Eldur“ Thorberg Guðmundsson wissen, wie man epischen Metal in Szene setzt. Rau, schroff und stürmisch wie die Landschaft Islands, dabei aber auch vielseitig und atmosphärisch: So klingt ihr nunmehr siebtes Album „Narkissos“. Hier prallen Elemente aus Black, Death, Thrash und klassischem Heavy Metal aufeinander, wobei man aber auch Pagan und Viking Metal nicht unerwähnt lassen sollte. Inhaltlich steht diesmal jedoch nicht die nordische Mythologie im Fokus, sondern eher die griechische, zumindest in Ansätzen. Genaugenommen ist es ein psychologisches Album, denn Eldur widmet sich besonders der narzisstischen Persönlichkeitsstörung, bedingt durch diverse private Probleme, die er mit „schwierigen Menschen“ hatte. Und das scheint ihn ordentlich angestachelt zu haben. Die meiste Zeit geht es hier entsprechend rabiat und zornig zu, doch auch heroische Chöre, folkloristische Momente und progressive Anleihen lassen sich auf der Platte ausfindig machen. Für all jene, die Fortið́ bisher nicht kannten, können Bands wie (frühe) Enslaved, Helheim oder Einherjer als grobe Vergleiche dienen, wenngleich Fortið́ grundsätzlich ihr eigenes Ding machen und sich dabei auch nicht zu schade sind, stilistische Scheuklappen abzulegen. Und wie so vieles aus Island sind sie auch ein wenig eigenwillig, aber das im positiven Sinn. Und: Das Album wächst mit jedem Durchgang – probiert es aus!
Sascha Blach
Jahres-Rückblick 2023: Alben des Monats @ Sonic Seducer Das einzige Manko zuerst: Die Laufzeit dieses Traums beträgt gerade einmal überaus gute 30 Minuten. Aber, was kann man sich in etwas mehr als einer halben Stunde nicht so alles zusammenträumen? Hannah Aldridge jedenfalls eine ganze Menge. Und dies äußerst luzide, präzise, gewandt – und dennoch auf bewundernswerte Art mehrdeutig bis rätselhaft. Letzteres vor allem im Hinblick auf eine Fähigkeit, mit der es ihr gelingt, ihre im tiefen Süden von Alabama gefestigten Americana-Wurzeln derart universell aufzubereiten, dass man ihr unabhängig vom eigenen Background vollstes Verständnis entgegenbringen muss, ohne dabei ihren gedanklichen Volten und emotionalen Zuständen vollends auf den Grund gehen zu können. Rein musikalisch betrachtet, haben wir mit „Dream Of America“ vielleicht erstmals ein perfektes Amalgam aus Countrymusic und Pop Noir zum Geschenk erhalten. Mit einer Wahnsinnsstimme als Zierschleife. Was vorherige Veröffentlichungen bereits vermuten ließen, gerät hier zur Gewissheit: Hannah Aldridge entwirft mit ihren (senti-)mentalen Daseinsanalysen nicht zuletzt einen geerdeten Gegenentwurf zu den Exaltationen der artverwandten Lana Del Rey. Dabei sollte man sich vomverhältnismäßig klassisch (und somittückisch) aufgelegtenOpener „Dorero“ nicht nur Süßholz um die Ohren raspeln lassen. Denn spätestens bei dem unter anderem mit postrockigen Gitarrensprengseln in ungeahnte Höhen und Tiefen aufbrechenden „Beautiful Oblivion“ dominiert fortan ein wohliger Schwebezustand. Zwischen Wehmut und Weite, Trost und innerer Einkehr. Mit einer schier unglaublichen Coverversion von „Psycho Killer“ (Talking Heads) als ganz besonderem Extra.
Stephan Wolf
Jahres-Rückblick 2023: Alben des Monats @ Sonic Seducer Es ist nicht das erste Mal, dass Ladytron hier auf dem Siegertreppchen stehen. Keine Frage, die Briten können Electro Pop und haben dieses gewisse Etwas in ihrem Sound. Auch die neue Platte „Time’s Arrow“ macht weniger durch spektakuläre Überraschungen auf sich aufmerksam als durch überdurchschnittlich solide Wertarbeit. Ladytron besinnen sich auf simple, aber verführerische Pop-Songs, die durch die unterkühlte Eleganz in der Stimme von Sängerin Helen Marnie getragen werden, sowie die stark an die 80er angelehnte Sound-Ästhetik, die auf analogen Synthesizern fußt. Und eine weitere Zutat gibt es, ohne die ein Ladytron-Album vermutlich nicht funktionieren würde: Hall, viel Hall! Entsprechend klingt auch „Time’s Arrow“ wieder sehr groß, atmosphärisch und fast schon ätherisch. Ob der Opener „City Of Angels“, „Misery Remember Me“ oder „We Never Went Away“, die Scheibe ist gespickt mit Highlights, die sich stilistisch alle irgendwo zwischen Synth-Pop, Synth-Wave und New Wave bewegen. Noch besser: das groovig-tanzbare „The Night“, das man sich unter diversen Filmen der 80er als perfekten Soundtrack vorstellen kann. Generell fällt auf, dass die Stimmung häufig erhebend und hoffnungsvoll ist. Sollte das Düsterheimer abschrecken? Keineswegs, denn viel besser als diese 41 Minuten kann man elektronische Pop-Musik nicht machen!
Sascha Blach
Jahres-Rückblick 2023: Alben des Monats @ Sonic Seducer Mit so einem mächtigen Hammer hätte ich echt nicht gerechnet. Die New Yorker Rabauken können mich mit dieser überfälligen Rückkehr echt vollauf begeistern, was nicht zuletzt auch an der höllisch clever ausgefuchsten und immens knackigen, oftmals auch überwältigend bulligen Produktion von Steve Evetts liegt. Die spannenden Stellen auf dem Ding sind schier nicht zu zählen. Das 13. (!) Album „State Of Emergency“ deckt dazu auch noch eine enorm breite Palette ab. Primär schwingt das Trio um Sänger und Gitarrist Tommy Victor hier die wuchtig knüppelnde Groove-Thrash-Keule, zielsicher zugeführt von unerbittlicher Hardcore-Hand. Dass derlei Klangzutaten oftmals schnell in monotone bis langweilige Gefilde geraten, juckt Prong nicht die Bohne – viel lieber kümmert sich die Band um raffiniert-griffige Strukturen und effizient melodische Feinheiten, und auch gesanglich gibt es extrem gut Gekonntes vom Fass. Der triumphal getaktete Energie-Ausbruch „Breaking Point“ beispielsweise ballert dermaßen rhythmisch ins Bewusstsein und besticht dabei auch noch mit abgrundtief souveräner Komprimierung aufs Wesentliche, dass es einfach nur noch überdimensional voluminös und haushoch überlegen wirkt.
Markus Eck
Jahres-Rückblick 2023: Alben des Monats @ Sonic Seducer Es ist fast zehn Jahre her, dass sich die Vorzeige-Shoegazer Slowdive wieder zusammenfanden, nachdem sich die britische Band 1995 erst einmal aufgelöst hatte, um sich eine Schaffenspause zu verordnen und andere musikalische Projekte zu verfolgen. Nun melden sich Rachel, Neil, Nick, Simon und Christian mit ihrem mittlerweile fünften Album zurück. Dabei steht der Albumtitel „Everything Is Alive“ in Opposition zu den privaten Umständen, mit denen sich zwei Bandmitglieder konfrontiert sehen mussten. So verloren Rachel und Simon jeweils einen Elternteil, fanden aber im Entstehungsprozess des neuen Albums, das Slowdive den beiden Verstorbenen gewidmet hat, Trost. So klingt „Everything Is Alive“ zwar insgesamt sehr introvertiert und melancholisch, aber keinesfalls schwermütig. Fängt das Album mit „Shanty‘ noch ein wenig schleppend an, ist „Alife“ von Zuversicht geprägt und dementsprechend heiterer arrangiert. Dieses Gefühl von süßer Melancholie steigert sich in „Kisses“, in dem sich die Stimmen von Rachel und Neil perfekt vereinen. Ebenso hervorzuheben ist der finale Track „The Slab“, in dem Slowdive das Tempo anziehen und damit eine weitere Facette ihresmusikalischen Schaffens preisgeben.Wer Slowdive will, der möchte Shoegaze, der möchte introvertierte Songs, und der möchte verträumte Soundlandschaften. Alles Dinge, die „Everything Is Alive“ zu bieten hat.
Maria Madaffari
Jahres-Rückblick 2023: Alben des Monats @ Sonic Seducer Dass sie ihren heruntergekühlten Post-Punk und eiskalt servierten Death-Rock mit großen Melodien zu kombinieren vermögen, haben die Finnen mit Krachern wie „Be My Hiroshima“ bereits in der Vergangenheit bewiesen. Das überraschende an „Plagueboys“ sind also weniger die Melodien und das präzise Songwriting. Frappierend ist der lockere Gestus, in dem Grave Pleasures ihre großen Dramen und kleinen Boshaftigkeiten präsentieren. Sänger Mat McNerney geht ganz in der Rolle als morbider Dandy auf, der den Geist von Oscar Wilde beschwört, um ihm eine sarkastisch kommentierte Führung durch die Abgründe des Menschseins anno 2023 zu geben. „When The Shooting’s Done“ ist nicht nur treibend und eingängig, sondern auch überaus elegant. „Lead Balloons“ nimmt den Fuß vom Gas und grüßt zu glamourösen Pop – göttern wie Bowie hinüber. Und doch bleibt immer dieser Rest an Reibung spürbar. Hier im Gitarrensound. Grave Pleasures mögen zwischendurch schwebend und stimmungsvoll klingen wie Echo & The Bunnymen, sie bleiben doch stets härter und kantiger. Unter dem Ohrenschmeichler „Imminent Collapse“ wummern Standtom und Bass. „Disintegration Girl“ treibt gestandenen Gothrockern mit viel Schmackes die Freudentränen in die Augen und mit dem fantastischen „Society Of Spectres“, lässt die Band die Zeiten des Debüts „Dreamcrash“ durchschimmern. Mitreißend klingt das in jedem Moment. Warum? Nun: Alles, was im Sinne der Kunst inszeniert wird, ist auch von Herzblut durchpulst. Hinter der Coolness steht echte Hingabe. Das garantiert, dass die clever zwischen 80er-Jahre-Tradition und zeitgemäßem Sound pendelnden Stücke nicht nur oberflächlich funktionieren, sondern nachhaltig unter die Haut gehen. Unwiderstehlich!
Christoph Kutzer
Jahres-Rückblick 2023: Alben des Monats @ Sonic Seducer Wenn Chris Corner die Maschinen anschmeißt und die Mikrofone zum Übersteuern bringt, kann eigentlich nichts Schlechtes herauskommen, oder? Die neue Platte ist zwar kürzer und etwas weniger eingängig als hitdurchtränkte Werke wie „The Alternative“, „Volatile Times“ oder „Metanoia“, doch das macht sie nicht schlechter, denn was IAMX so hörens- und liebenswert macht, ist diese wahnsinnige Intensität, die Chris immer wieder erschafft. Und die ist von der ersten bis zur letzten Sekunde, in ruhigen wie in lauten Passagen, da. Jene Momente, wo die Stimme im Delirium der Verzerrung fast kippt und sich die Synthesizer und Drummachines in einen Rausch spielen. Wundert man sich beim Opener „Disciple“ noch über die stolpernden Beats, setzten der Titelsong „Fault Lines“, „The X ID“ oder „Radical Self-Love“ deutliche Ausrufezeichen. „Fault Lines¹“ ist übrigens auch das erste Mal seit „Alive In New Light“ (2018), dass Chris wieder neue Texte präsentiert, schließlich enthält „Machinate“ (2021) nur ein paar impro – visierte Gesänge, und „Echo Echo“ (2020) besteht aus Akustikversion alter IAMX-Tracks. Und es scheint, der Wahlkalifornier hätte viel zu verarbeiten, sodass dieser Longplayer einmal mehr zur Selbsttherapie wird. Das beste: Noch dieses Jahr soll ein weiteres IAMX-Album erscheinen, was wiederum die Kürze erklärt.
Sascha Blach
Jahres-Rückblick 2023: Alben des Monats @ Sonic Seducer Es erscheint fast wie eine Mahnung, vielleicht sogar an sich selbst: Wenn Jan Dewulf sein neues Mildreda-Album „Blue-Devilled“ mit dem sich ständig wiederholenden Ausruf „Wake Up“ eröffnet, ist dies eine Aufforderung, besser hinzusehen. Und sich nicht vom Teufel – denn um diesen geht’s auf diesem Werk – einlullen zu lassen, welche Gestalt er auch immer annehmen mag. Wobei der Teufel hier gleichbedeutend mit der Hölle ist. Und von Sartre wissen wir – wie auch der studierte Philosoph Dewulf –, dass die Hölle immer die anderen (Menschen) sind. Also Augen auf bei der Beziehungs-, Freundschafts-, Nachbarschaftswahl. Die musikalischen Mittel des Belgiers sind dabei wieder einmal düster und abgründig wie Beelzebubs Seele, changieren aber zwischen eindringlich-beklemmenden Stücken wie dem eingängigen „Karma Oyster“ oder dem fast in Zeitlupe die Kehle zuschnürenden „Huis-Clos“ auf der einen und mit reichlich Drive und Melodik ausgestatteten Tracks auf der anderen Seite – wie beispielsweise das stark an „Mother“ von :wumpscut: erinnernde „Prophecies“, oder auch die beiden weiteren Singles „Friendly Fire“ und „Devil’s Gaze“, die mit mächtig bpm-Pardauz aus den Boxen poltern. All diese Ingredienzen machen „Blue-Devilled“ zu einem hochinteressanten und auch nach dem x-ten Hören niemals saturierenden Album, das lange nachwirkt. Und hoffentlich auch für seinen Urheber eine nachhaltige Mahnung ist, wach zu bleiben und Mildreda nicht irgendwann wieder in einen Dämmerzustand zu versetzen.
Marc Urban
Jahres-Rückblick 2023: Alben des Monats @ Sonic Seducer Dass ein Album bzw. eine Band bereits Spannung erzeugt, ohne dass man nur einen Ton davon gehört hat, kommt wahrhaft selten vor. Doch allein mit ihrem Namen und dem Titel ihres Premierenwerks haben Ner\ogris genau das geschafft. Wer sind die? Was bedeutet der Bandname? Und warum haben die so einen sperrigen Titel gewählt? Das sind die ersten Fragen, die auf der Hand liegen. Steigt man etwas tiefer ein, bemerkt man (die meisten wahrscheinlich ohne fremde Hilfe), dass es hier um Gegensätze geht: schwarz\grau, Schatten\Licht. Und so plakativ diese schon auf der Außenhülle dieses Projekts prangen, so fein herausgearbeitet werden sie im Innern: Analog\digital. Beats\Ambient. Laut\leise. Englisch mit Gesang\Spanisch instrumental. Das alles wäre zugegebenermaßen aber auch nur semi-spannend, wenn die dargebotene Musik nicht mindestens ebenso packend wäre. Und das haben Les-Berrtas-Gründer Kai Neugebauer und Amnistia-Fronter Tino Claus famos hinbekommen. Ihre Interpretation von Dark Electro ist so variabel, dass sie nach alten Frontline Assembly ebenso greift („Deepest Fear“) wie mit Songs wie „Shadowlight“, „Down“ oder „Deepest Fear“ den Anspruch erhebt, die Geschicke des Genres künftig selbst prägen zu wollen. Spannung ist also auch künftig garantiert. Aber jetzt erstmal das hier verdauen.
Marc Urban
Jahres-Rückblick 2023: Alben des Monats @ Sonic Seducer Als „Zyklus“, das letzte Studioalbum von Girls Under Glass, erschien, war die Musikwelt gefühlt noch eine andere. 2005 war das. Seitdem haben sich die Hamburger unter anderem wieder mit ihrem Originalsänger Tom Lücke zusammengeschlossen, sodass man aktuell mit Volker Zacharias, Axel Ermes, Falko Grau und eben Tom Lücke zu viert agiert. Tom ist allerdings nur in den beiden Nummern „Dream Yourself Away“ und „Showtime“ zu hören, weil das Team Zacharias und Ermes bei der Produktion so gut eingespielt war, dass erstmal nicht Platz für mehr blieb. Die besagten Nummern erscheinen zusammen mit einigen Live-Tracks auf einer Bonus-EP. Auf dem „Hauptalbum“ kann man jedoch einen anderen illustren Gast hören, denn Mortiis singt da in „Tainted“, einer nicht mehr ganz so neuen Nummer mit coolem Industrial-Rock-Charme. Auch Chris Harms war beteiligt, jedoch „nur“ als Producer, und verwandelte „EndlessNights“ in ein wahres Club-Monster. Auch ansonsten bedienen die Girls ein breites Spektrum von klassischem Goth Rock über Industrial und Post-Punk bis hin zu typisch 80s-Electro-Sounds wie zum Beispiel in „Tanz im Neonlicht“. Wie gut also, dassVolker Zacharias und Axel Ermes 2020 spontan von der Muse geküsst wurden, als sie eigentlich Material für ein Boxset zusammenstellen wollten. Bleibt nur zu hoffen, dass die Muse vor 2041 noch mal in Hamburg vorbeischaut.
Sascha Blach

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Nachtblut

Todschick

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