Das letzte Album war das Debüt von 2012 namens „Drehvolution“. Danach war es bis auf wenige Samplerbeiträge eher ruhig um die Formation geworden.
Stephan Groth kündigt die neue Scheibe „Circle Divine“ mit folgenden Worten an: „Das Album ist ein recht ambitioniertes Werk geworden, auf das wir sehr stolz sind. Wir bezeichnen unseren Stil als ‚Hurdy Gurdy Fusion Folk‘ und spielen eine in Deutschland ziemlich einzigartige musikalische Mischung aus traditioneller europäischer Tanzmusik mit modernen Einflüssen aus dem Prog-Rock Bereich. Das Hauptinstrument ist dabei die Drehleier, die zuweilen mit allerlei Effekten verfremdet wird und deren Grenzen wir ausloten wollen. Wir können versprechen, dass man eine Drehleier selten so und in solch einem Kontext gehört hat. Das neue Album zeigt unsere große musikalische Bandbreite und ufert teilweise in epische progressive Rockgefilde aus“.
Das Album haben ZiRP komplett in Eigenregie gestemmt. Dabei ist die Band laut eigener Aussage an die finanziellen Grenzen gestoßen. Um das Album zu refinanzieren, haben sie eine Starnext-Crowdfunding-Initiative gestartet. Die Aktion findet Ihr HIER.
Um Euch die Band und die Crowdfunding-Aktion etwas näher zu bringen, haben ZiRP für Euch ein Video vorbereitet, das Ihr nachfolgend sehen könnt:
Und hier noch das Albumcover zu „Circle Divine“:
Zu Faun haben wir in unserer Ausgabe 07-08/2020 eine Story. Bei Faun drehte sich nämlich das Besetzungskarussell. Wir stellen Euch die Neue, Adaya, vor und klären auf, weshalb Fiona Rüggeberg die Formation verlassen hat. Außerdem rekapituliert Mastermind Oliver Satyr die Majorlabel-Jahre der Band samt wechselhafter Fanreaktionen sehr ehrlich.
Unsere aktuelle Ausgabe 10/20:
Foto: ZiRP
(DH)