Dafür griffen Lindemann auf so genannte Generative Adversarial Networks zurück. Zu Deutsch bedeutet das in etwa „erzeugende gegnerische Netzwerke“. Diese künstlichen Intelligenzen wurden mit großen Mengen an Bildmaterial gespeist, um daraus eine neue Bildabfolge für das Musikvideo zu erschaffen.
Der Videoclip zeigt zahlreiche surreal anmutende Bilder, die von Morpheffekten durchzogen sind. Mit seiner düsteren Atmosphäre passt das Musikvideo perfekt zum riffgetriebenen Song. Durch seinen deutschen Text und stampfende Schlagzeugbeats erinnert „Ich weiß es nicht“ noch mehr an Rammstein als die vorherige Single „Steh Auf“.
Das neue Album „F & M“ erscheint am 22. November. Vor Kurzem hatten Lindemann das Albumcover vorgestellt und einen Ausschnitt aus dem Song „Blut“ veröffentlicht. Außerdem kamen Gerüchte auf, dass das Duo 2020 mit der Platte auf Tour kommen wird. Ihr könnt das Album jetzt VORBESTELLEN.
In unserer aktuellen Ausgabe Sonic Seducer 11-2019 erfahrt Ihr alles zum neuen Lindemann-Album „F & M“ und den Hintergründen des Videos zu „Steh auf“ mit Hollywoodstar Peter Stormare. |
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In der Ausgabe Sonic Seducer 10/2019 arbeiten wir die zahlreichen Skandale auf, die Rammstein im Laufe ihrer Karriere heraufbeschworen haben. |