Im aktuellen Sonic Seducer 05/2021 widmen wir uns den Jubiläen von „Exciter“ und „Violator“ mit einem zweiseitigen Artikel noch ausführlicher und legen obendrein noch eine „Violator“-Cover-CD von „Forced To Mode“ sowie eine Story zum Fotobuch „Depeche Mode By Anton Corbijn“ drauf – da die „Exciter“-Veröffentlichung heute jedoch auf den Tag genau 20 Jahre zurückliegt, ist auch online eine kleine Würdigung angebracht!
„Exciter“ ist mit Sicherheit nicht das kultigste Album von Depeche Mode, dafür wagten Martin Gore und seine Mitstreiter hier den einen oder anderen Blick über den musikalischen Tellerrand. Schon der Opener „Dream On“ gibt sich für Depeche Mode-Verhältnisse mit seinen beruhigenden Gitarrenlicks ungewohnt fröhlich und setzt damit den experimentellen Grundtonus.
Das Album strotzt vor Aufbruchstimmung und ist Zeugnis einer Band, die sich neu erfand, bevor sie beim nachfolgenden Album „Playing The Angel“ wieder zurück zu ihren Wurzeln streben sollte. Produziert wurde „Exciter“ von Mark Bell, bekannt von LFO. „Er hat dem Album eine organische Richtung gegeben, die mir gut gefiel“, so Dave Gahan. „Keine reine, harte Elektronik, aber auch nicht nur akustische Songs – die Atmosphäre hat fast etwas konkret Greifbares und Visuelles.“
In unserer aktuellen Ausgabe Sonic Seducer 05/2021 findet Ihr einen noch ausführlicheren Artikel zu den Jubiläen der beiden Depeche Mode-Alben „Exciter“ und „Violator“ – außerdem liegt eine exklusive Cover-CD zu „Violator“ bei, auf der die Stücke von Forced To Mode interpretiert werden! Das ist aber noch nicht alles, Ihr findet auch eine spannende Story zum neuen Fotobuch „Depeche Mode By Anton Corbijn“ darin!
Das Magazin ist in sechs verschiedenen Ausführungen bei uns im Shop erhältlich: als reguläre Ausgabe, mit Mund-Nasen-Schutz, im Bundle mit vier Evanescence-Postern, mit zwei Evanescence-Postern oder auch mit nur einem, wahlweise grünen oder roten Evanescence-Poster. Schon bestellt?
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Anfang der Nuller Jahre hatten es Depeche Mode nicht mehr nötig, ein Image zu transportieren. Radiofreundliche Stücke wie „I Feel Loved“ oder „Freelove“ sind nicht annähernd so finster wie ihr Werk der Achtziger und Neunziger, dadurch aber nicht weniger intensiv oder emotionsgeladen.
Man hört „Exciter“ an, dass es für alle Beteiligten wichtig war, und auch innerhalb der Gesamtdiskografie von Depeche Mode geht die Bedeutung der Platte über ihre stabilisierende Wirkung auf das Bandgefüge hinaus. Bei uns rotiert das Album heute in jedem Falle auf den Plattentellern – alles Gute zum 20. eures Zehntwerks, Depeche Mode!
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Foto: Anton Corbijn
(KM)