Diesen Freitag, am 25. September 2020, erscheint das Debütalbum „O Tempora, O Mores!“, benannt nach jenem berühmten Ausruf von Cicero, der übersetzt so viel wie „O (was für) Zeiten, O (was für) Sitten!“ bedeutet. Vrîmuot versprechen frischen Wind in die Dark- und Neofolk-Szene zu bringen, wie auch das gut achtminütige „Aufbruch“ vermittelt. T.S. ist als Gründer, Komponist, Multiinstrumentalist und Sänger das Mastermind hinter der Musik. Er sagt über den neuesten Streich:
„Der Akt des Aufbruchs ist von befreiender Natur.
Im Schatten der Wälder, auf Wiesen und Gipfeln.
Lösen sich Ketten des Alltags
und Fesseln der Uhr.
Nur ein Gedanke
Ein Wort
Hinfort!“
Der DIY-Gedanke hinter der Band wird in ihrer Musik deutlich. Ohne digitale Technik und mit ungewöhnlich langen, intensiven Narrativen und Komplexität. T.S. selbst bezeichnet das Genre von Vrîmuot, was übrigens mittelhochdeutsch für „freier, kühner Mut“ (Freimut) ist, als „Mythopoetic Darkfolk“. Gemastert wurde „O Tempora, O Mores!“ von Markus Stock (Empyrium). Erscheinen wird es via Auerbach Tonträger / Prophecy Productions.
Hier könnt Ihr Euch das Video zu „Aufbruch“ anschauen“:
Um auf die Einleitung zurück zu kommen: Nicht nur zu „Aufbruch“ gibt es heute ein Musikvideo zu sehen, um 19.00 Uhr geht es bereits mit „Palingenese“ weiter. Zur YouTube-Premiere kommt Ihr hier:
| Tracklisting: 1. Aufbruch 2. Nymphaea Alba 3. Palingenese 4. Erwachen 5. Wolffsangel 6. Ewiger Mond |
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Vorbestellen könnt Ihr das Album HIER.
Einen spannenden Beitrag zu Vrîmuot findet Ihr auch in unserer neuen Ausgabe 10/20:
Hier findet Ihr noch unsere aktuelle Ausgabe 09/20:
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(SF)
